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©C.Geyr
Verena Roßbacher
Geboren in Bludenz / Vorarlberg, aufgewachsen in Österreich und der Schweiz, studierte einige Semester Philosophie, Germanistik und Theologie in Zürich, dann am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig.

Mon Chéri und unsere demolierten Seelen ist nach ihrem Debüt Verlangen nach Drachen (2009), Schwätzen und Schlachten (2014) und Ich war Diener im Hause Hobbs (2018) ihr vierter Roman bei Kiepenheuer & Witsch. Zum Werk der Schriftstellerin zählen neben ihren Romanen Texte in Anthologien und Zeitschriften sowie Theaterstücke. Sie erhielt Preise und Stipendien aus Österreich, der Schweiz und Deutschland.

"Der Roman Mon Chéri und unsere demolierten Seelen von Verena Roßbacher ist ein Feuerwerk der Fantasie und der Skurrilitäten mit existenzieller Tiefe." (Rainer Moritz, diepresse.com)

Auswahl Publikationen:
Mon Chérie und unsere demolierten Seelen, KiWi 2022
Ich war Diener im Hause Hobbs, KiWi 2018
Schwätzen und Schlachten, KiWi 2014


»Dass ich mit dem Problem der Postangst nicht alleine dastand, beflügelte mich, dass es aber doch nicht so viele von uns gab, dass man dafür ein Fremdwort erfunden hätte, enttäuschte mich wiederum. Für jeden Blödsinn gab es ein Fremdwort, für jede dümmste Angst hielt das Griechische was Schönes parat, es gab die Halitophobie, die Angst vor Mundgeruch, es gab die Spektrophobie, die Angst vor dem eigenen Spiegelbild, und die Tetraphobie, die Angst vor der Zahl vier, und diverse andere ungeschickte Ängste, aber die Postangst hatte keine Gnade gefunden vor der griechischen Phobiejury, die Postangst war vielleicht ein deutsches Phänomen.«
(Aus: Mon Chérie und unsere demolierten Seelen, KiWi 2022)


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